Den Schmerz besiegen: Eigenblutplasma für eine effektive Schmerzbehandlung
Haben Sie akute oder chronische Schmerzen in Muskeln, Gelenken oder Sehnen? Das ist Ihre Chance! Seit der jüngsten Vergangenheit gehört zum klassischen medikamentösen, physio- und psychotherapeutischen Behandlungsarsenal der Schmerztherapie auch eine echte zukunftsträchtige Alternative - die Eigenbluttherapie. Und wir freuen uns sehr, Ihnen das Plasmolifting-PRP-Verfahren, eine bereits von vielen Millionen von Ärzten geprüfte Behandlung, anbieten zu dürfen! Dieses einfache, wirksame und gleichzeitig einzigartige Verfahren hat sich bereits als eine echte Hilfe in der Schmerzlinderung bei vielen Erkrankungen, Verletzungen und post-operativen Schmerzen bewährt.

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Wie wird das Verfahren durchgeführt?
PRP heißt plätchenreiches Plasma. Dieses wird aus dem Eigenblut des Patienten durch Abtrennung von roten Blutkörpechen und Leukozyten gewonnen und in die zu behandelnde Schmerzstelle verabreicht. Diese Therapie macht sich also die körpereigenen Heilungskräfte des Patienten zunutze. Die PRP-Therapie ist ein ziemlich unkompliziertes Verfahren, das nur etwa eine Viertelstunde in Anspruch nimmt. Die Behandlung erfordert je nach Bedarf von einer bis mehrere Sitzungen.
Blutentnahme in der für jeweiligen Patienten erforderlichen Menge in ein Plasmolifting-Röhrchen.
Gewinnung von plättchenreichem Plasma durch Zentrifugation.
Injektion des gewonnenen Plasmas in die Schmerzstelle, wo es Regenerationsvorgänge aktiviert.
ANWENDUNGSGEBIETE
1, 2, 3 und Sie sind schmerzfrei!
Im Weiteren ist eine detaillierte nach den wichtigsten Schmerzlokalisationen aufgeteilte Liste der Störungen und Erkrankungen, die am besten auf die PRP-Therapie ansprechen, aufgeführt.
Kniegelenkschmerzen
- Arthritis
- Kreuzbandrisse
- Läuferknie (Ilio-tibiales Bandsyndrom)
- Schleimbeutelentzündung (Bursitis)
- Sehnenentzündung (Tenditis)

Hüftgelenkschmerzen
- Arthrose
- Beschädigter Knorpel
- Rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis)
- Schleimbeutelentzündung (Bursitis)

Schulterschmerzen
- Gewebeschädigung nach Luxation
- Schulterstreife (Periarthritis humeroscapularis)
- Sehnenrisse
- Schleimbeutelentzündung (Bursitis)

Rückenschmerzen
- Bandscheibenvorfall
- Degenerative Bandscheibenerkrankungen
- Spinalkanalstenose
- Ischialgie
- Muskelkrämpfe
- Skoliose

HWS-Schmerzen
- HWS-Osteochondrose
- ligamentäre Störungen (Funktionsstörungen von Haltebändern)
- Störungen der Wirbelgelenke
- rheumatoide Arthritis
- Morbus Bechterew

Ellenbogenschmerzen
- Arthrose
- Golferarm (Epikondylitis ulnaris)
- Tennisarm (Epikondylitis radialis)
- Entzündung der Schleimbeutel
- Nervenverletzung des Ellenbogens
- Diverse Verletzungen des Ellenbogengelenks
Wie bekämpft die Plasmolifting-PRP-Therapie den Schmerz?
Obwohl Plasma viele biologisch aktive Substanzen enthält, beruht die therapeutische Wirksamkeit von PRR vor allem auf angereicherten Thrombozyten. Bei Kontakt mit geschädigtem Gewebe setzen sie bereits in den ersten Minuten über 30 verschiedener Wachstumsfaktoren und anderer regulatorischer Proteine frei und lösen lokal, also nur dort, wo ihre Wirkung tatsächlich notwendig ist, Kaskaden von verschiedenen Ereignissen aus, wie Rekrutierung von Immunzellen, Aktivierung von Stammzellen, Geweberegeneration, Vaskularisation, Kollagensynthese, Knochenmineralisierung etc. Solche Ereignisse sind völlig natürlich, den sie finden bei jeder Verletzung statt. Sie führen in der Schmerzstelle zur beschleunigten Wundheilung, Wiederherstellung von Organfunktionen, Dämpfung von Entzündungen, Verbesserung der Blutzirkulation, Abbau des inneren Drucks und Schwellungen und dadurch tritt folglich auch eine Schmerzlinderung ein. Die PRP-Therapie ist eine gute Option für Patienten, bei denen andere Methoden wie Steroidinjektionen und orale Medikamenteneinnahme versagt haben.

Welche Schmerzen kann man mit plättchenreichem Plasma am besten behandeln?
Mit PRP lassen sich zwar sehr viele Schmerzursachen behandeln, aber ihre volle Wirksamkeit entfaltet diese Therapie vor allem bei Schäden von Weichgewebe wie Bändern, Muskeln, Nerven, Sehnen und Knorpel. Im Groben betrifft das solche Beschwerden und Erkrankungen wie Arthrose, degenerative und altersbedingte Veränderungen des Bewegungsapparats, Schleimbeutelentzündungen, Sportverletzungen, Muskel-, Sehnen- Bänderverletzungen, posttraumatische Deformitäten, Störung der Wundheilung etc.

DAS ERGEBNIS
Wie schnell kann eine Schmerzlinderung mittels Plasmolifting-PRP-Therapie erreicht werden?
Die meisten Patienten verspüren schon am nächsten Tag nach der Injektion eine deutliche Schmerzlinderung. Mit Zunahme funktioneller Mobilität, fortschreitender Zelleregeneration und Anstieg körperlicher funktioneller Fähigkeiten nimmt die Schmerzintensität ab. Generell wird eine Schmerzlinderung bis zu 1-2 Monate nach einer PRP-Behandlung beobachtet, während einige chronisch Schmerzkranke noch viele Monate nach der Behandlung weniger Schmerzen verspüren. Auch im Falle diverser Verletzungen kann durch den Einsatz der PRP-Therapie nicht nur Genesungsdauer und dementsprechend auch Ausfallzeiten erheblich verkürzt, sondern auch die Gefahr einer Zustandsverschlechterung abgewendet, und eine damit verbundene Notwendigkeit chirurgischer Eingriffe vermieden werden. Auch wird dadurch das Risiko einer erneuten und möglicherweise ernsthafteren Verletzung an der gleichen Stelle, die zu einer dauerhaften Behinderung führen kann, erheblich verringert. Diese sind auch die Gründe, warum die Eigenbluttherapie bei Sportlern sehr beliebt ist.

VORTEILE
Plasmolifting-PRP-Therapie bietet außerdem den Schmerzkranken auch folgende Vorteile:
- Schnelligkeit und Einfachheit: Die Behandlung kann ambulant innerhalb einer Viertelstunde vollzogen werden.
- Unbedenklichkeit: Da es sich um körpereigene Substanzen handelt, sind Allergien, Nebenwirkungen, Komplikationen und andere Risiken weitgehend ausgeschlossen.
- Schmerzfreie und atraumatische Therapie: Es werden keine chirurgischen Eingriffe benötigt.
- Maximale Wirksamkeitsquote: Es wirkt beinahe ausnahmslos bei allen Patienten.
- Altersunabhängig: Diese Therapie kann bei Patienten fast jeden Alters angewendet werden.
- Heilungsbeschleunigung: Aktivierte Regenerationsprozesse führen zur Beschleunigung von Heilungsprozessen.
- Nachhaltigkeit: Die heilende Wirkung beruht auf natürlichen körpereigenen Kräften und ist deshalb nachhaltig.
- Kosteneffizienz: Das Preis-Leistung-Verhältnis der Behandlung ist als hervorragend einzustufen.
- Ideale adjuvante Therapie: Vor allem aufgrund der Einfachheit, Preisgünstigkeit und Natürlichkeit lässt sich diese Therapie in viele Behandlungsstrategien leicht einbauen.
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